Damit der Einsatz von Social Media strategisch genutzt werden kann, braucht es Geschäftsleitungen, die in Bezug auf das Humankapital strategisch handeln, und HR-Profis, die den Markt verstehen und dem Management den Nutzen aufzeigen können. Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Sicht.
Die Digitalisierung der HR-Prozesse wird die zukünftige Rolle des HR sehr stark prägen und verändern. Das HR muss sich mit den neuen Technologien auseinandersetzen und deren Möglichkeiten erkennen und in die strategischen Überlegungen mit einbeziehen.
Der demografische Wandel und die sich wandelnde Arbeitswelt werden unseren Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren nachhaltig verändern. Kaum ein Wirtschaftszweig wird vom Fachkräftemangel verschont. Umso wichtiger wird es sein, das vorhandene Humankapital zu pflegen.
Die Erwartungen für den zukünftigen Wertschöpfungsbeitrag ans HR sind klar: Optimierung der Leistungskultur, Wandelfähigkeit, Effizienz der Zusammenarbeit, Kundenorientierung und Reputation. Wie? Umfassendes Employer Branding wird zum strategischen Erfolgsfaktor.
Für Unternehmen kommt es im harten Wettbewerb um Talente zunehmend darauf an, die «richtigen» Mitarbeiter zu finden und zu binden. Denn kompetente Mitarbeiter sind der Schlüssel, um das Unternehmen voranzubringen. Doch was genau heisst das in der Praxis?
Generationenübergreifendes Lernen wird bei der RhB grossgeschrieben. HR-Leiterin Stephanie Rielle über die Herausforderungen, unterschiedliche Charaktere auf ein Ziel einzuschwören und Tradition mit Fortschrittlichkeit zu verbinden.
Täglich verbringen Sie Zeit mit Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich auf Stellen in Ihrem Unternehmen bewerben. Sie sind der erste Kontakt des Kandidaten und repräsentieren damit Ihr Unternehmen. Der erste Eindruck zählt und damit auch das Äussere. Was gilt es dabei zu beachten?
Spätestens seit der Finanzkrise entwickeln immer mehr Firmen Verhaltenskodizes, um sich auf klare Regeln zu verständigen und so die Reputation und die Integrität ihres Unternehmens zu schützen. Aber wie macht man das, wenn man nicht will, dass dabei nur ein totes Stück Papier herauskommt?
Für ihre Bachelorarbeit im Fach Betriebswirtschaft an der Universität St.Gallen untersuchte Maryline Michel, nach welchen Kriterien in der Schweiz ansässige Unternehmen die zu kündigenden Mitarbeitenden bei einer Massenentlassung aussuchen. Für HR Today hat sie die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
Ein gezieltes, umfassendes und konsequentes Selbstmanagement ist entscheidend, damit Mitarbeitende langfristig leistungsfähig, motiviert und gesund bleiben. Selbstmanagement wird immer mehr zu einer Kernkompetenz in Unternehmen.