Alle Jahre wieder … wird zwischen zwei Glas Sekt kurzerhand entschieden, etwas weniger zu essen, mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu machen oder mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Gehen die Kopfschmerzen der Neujahrsnacht langsam zurück, verflüchtigen sich mit dem Alkohol meist auch die guten Vorsätze. Fünf(einhalb) Tipps, wie aus einem halbherzigen Vorsatz ein Ziel wird, das Sie tatsächlich erreichen können.
Egal ob in der Partnerschaft, im Freundeskreis oder auch am Arbeitsplatz: Die aktuell eingeschlagene Richtung stimmt irgendwie nicht mehr. Eigentlich wäre es an der Zeit etwas zu ändern. Das tun aber die wenigsten. Weshalb es sich lohnt, der Komfortzone ab und zu mal den Rücken zu kehren, zeigt Diana Dreessen im Buch «Steh auf und nimm dein Leben in die Hand. Kurskorrektur für Anfänger und Fortgeschrittene».
Wir wünschen einen besinnlichen und trotzdem lehrreichen Advent! Im Dezember 2018 verlosen wir einige Bücher. Heute: «Fundiert entscheiden – Ein kleines Handbuch für alle Lebenslagen».
Mal ist sie Coach, mal Interims-Managerin, mal HR-Beraterin: Linda Schnell lässt sich nicht in eine Job-Schublade pressen. Sie ist das, was sie gerade sein muss – je nach Auftrag. Bevor sie sich mit ihrer One-Woman-Beratung Schnell Zeit Weise selbstständig machte, hatte Linda Schnell durchaus fixe Funktionen. Diese nahm sie auf ihre ganz eigene Art und Weise wahr, wie die 52-Jährige erzählt.
Die Empfehlungen der Redaktion und die beliebtesten Artikel des vergangenen Monats.
Sie sind umstritten: Gefühle am Arbeitsplatz. Insbesondere Tränen werden eher nicht gerne gesehen. Die Emotionen ganz weglassen geht indes aber auch nicht. Ob und wann man seinen Tränen im Job freien Lauf lassen kann, kommt offenbar auf unterschiedliche Faktoren an – da sind sich beide Autoren einig. Aber während sich einer von ihnen manchmal gar ein (kontrolliertes) Geheul wünscht, hebt die andere den Warnfinger.
Daten aus der Organisationsforschung weisen darauf hin, dass Umfeldfaktoren den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen erheblich mehr beeinflussen als die Chefs. Doch falls die Rolle der Führungskräfte tatsächlich so minimal ist, wer entscheidet sich dann noch für eine Führungsrolle – und warum?
Mal ist Linda Schnell Coach, mal Interims-Managerin – je nach Auftrag und Kunde. Das war aber nicht immer so. Welches ihr prägendstes HR-Erlebnis war, welches ihr schrecklichster Job und was das mit Schokolade zu tun hat, erzählt Linda Schnell im Video-Porträt.
Mit seinem Buch «Nüchtern» schildert der deutsche Journalist Daniel Schreiber sehr eindrücklich und persönlich seinen Weg aus der Alkoholabhängigkeit. Er warnt, dass der Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft auf gefährliche Art verharmlost und toleriert wird – oft auch im beruflichen Kontext.
Ständig erreichbar, mobil und flexibel? Privatleben und Beruf vermischen sich immer mehr. Die Folge? Gefährlicher Dauerstress. Wie gelingt es uns, Höchstleistung zu erbringen ohne die eigene Gesundheit zu gefährden? Das zeigen die beiden Autorinnen im Buch «Stress? Du entscheidest wie du lebst».