Konflikte am Arbeitsplatz werden oft verdrängt statt gelöst. Ein Plädoyer für die Mediation.
Thomas Heer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der GFO Unternehmensberatung, über die Fallstricke des HR-Controllings und die Bedingungen für eine erfolgreiche Implementierung.
Die Forderung ist nicht neu: Das HR soll nachweisen, was es zur Unternehmenswertschöpfung beiträgt. Doch wie macht man HR-Leistungen nachweisbar und bildet diese in einem Kennzahlensystem ab? Ein Praxiseinblick bei der Maschinenfabrik Rieter AG.
Urteil des Bundesgerichts vom 19. Februar 2014 (4A_2/ 2014).
Bonusvereinbarungen sollen richtige Anreize setzen und besondere Leistungen belohnen. Doch vor allem nach erfolgter Kündigung liefern sie vielfach Stoff für juristische Auseinandersetzungen.
Renate Rischs ehemaliger Arbeitgeber, ein Finanzdienstleister, wuchs extrem schnell. Und sie wuchs mit. Bis zu dem Tag, als sie gekündigt und umgehend freigestellt wurde. Für die Zugerin im Nachhinein ein Glücksfall.
Outplacement-Anbieter stehen in engem Kontakt mit dem HR der auftraggebenden Unternehmen und agieren gegenüber ihren Klienten quasi als «Edel-RAV». HR Today hat drei Chefs je eines globalen, nationalen und lokalen Players zum Austausch geladen. Ein Gespräch über das Branchen-Image, unseriöse Anbieter und warum die «Ü50-Suppe» nicht so heiss gegessen wird, wie sie gekocht wird.
Die Belegschaft des Sensorenherstellers Sensirion hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdreifacht und zählt heute 600 Mitarbeitende. Für die beiden Gründer und Co-CEOs des ehemaligen ETH-Spin-offs Grund genug, auch zwei HR-Chefs im Doppelpack in die Geschäftsleitung zu integrieren: Heiko Lambach und Peter Kosel heissen die beiden HR-Herren. Ein Doppelporträt über ein Unikum.
Eckart von Hirschhausen ist Arzt und Komiker. Im Januar kommt der bekannte Fernsehmoderator in die Schweiz und referiert zum Thema «Menschen nachhaltig begeistern und überzeugen».
Mit der Ecopop-Initiative steht eine Abstimmung bevor, welche die Zuwanderung mit Quoten eindämmen will. Während Initiant Andreas Thommen die Maxime «Qualität statt Quantität» vertritt, sieht Kaspar Engeli, Direktor des Verbandes Handel Schweiz, den Wirtschaftsstandort bei einem Ja in die wirtschafliche Isolation schlittern.
Die Verbindung von Herz und Verstand – EQ statt IQ – ist die neue griffige Erfolgsformel im beruflichen Kontext. Und das nicht erst seit dem internationalen Bestseller von Daniel Goleman. Wer klug mit seinen Gefühlen umgeht und das «emotionale» Einmaleins beherrscht, kann mehr Erfolg im Leben haben. Denn: Der fachlich beste Mitarbeitende wird beim Erklimmen der Karriereleiter scheitern, wenn es ihm an sozialer Intelligenz fehlt.