Dann sollten Sie diese fünf Punkte beachten.
Die Zeit um den Jahreswechsel ist auch die Zeit der Reden. Das wird heuer kaum anders sein – auch wenn corona-bedingt so manch übliches Firmenevent nur online oder im kleinen Kreis stattfindet. Diese Tipps sollten Sie beherzigen, wenn Sie online eine Rede halten.
Klammheimlich hat sich das Virus in unser Leben geschlichen und bestimmt seitdem unseren Tagesablauf ebenso wie die mittel- und langfristige Planung. Für den Einzelnen, für Teams und sogar ganze Unternehmen fühlt es sich oft an wie der Weg durch eine Schlucht. Drei Hacks, damit Sie diese überwinden.
Anpassungsfähigkeit ist eine Voraussetzung, um in einer Zeit des Umbruchs auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. Der wandelbare Meeresgott Proteus besitzt Eigenschaften, die in einer solchen Situation hilfreich sind.
Einsamkeit ist längst kein Altersphänomen mehr, auch im Arbeitsalltag können sich Führungskräfte und Mitarbeitende einsam fühlen. Wie sich das verhindern lässt.
Beim Spazieren kommt man schneller auf eine Lösung, als wenn man sich hinter seinem Schreibtisch verschanzt. Noch schneller geht es, wenn man sich professionelle Hilfe holt. Etwa beim Coaching-Unternehmen Oneday, das seine Kunden hierzu vornehmlich in die Bergwelt entführt.
Über Selbstwirksamkeit und Sinn bei der Arbeit, bewusstes und unbewusstes Multitasking und hirngerechtes Arbeiten in der schönen neuen Arbeitswelt: ein Gespräch mit Neurobiologe und BGM-Coach Bernd Hufnagl.
Mitarbeitende vergleichen ihre Löhne oder Karriereentwicklungen regelmässig mit jenen ihrer Arbeitskolleginnen und -kollegen. Diese Vergleiche beeinflussen eigene Jobentscheide. Kündigt ein Kollege, überlegt man sich beispielsweise, ob man ebenfalls kündigen soll. Wie solche Vergleiche in den sozialen Medien ablaufen, hat eine Studie des Centers für Human Resource Management an der Universität Luzern erstmalig untersucht.
Sinnfindung, Vertrauen und Selbstverwirklichung – darauf basiert laut Sara Bumbacher New Work & Feelgood Management. Die Expertin in Feelgood Management erklärt im Interview, wie Unternehmen durch mehr Gestaltungsfreiraum ihre Mitarbeitenden motivieren.
Die Corona-Pandemie hat uns quasi zur sofortigen Digitalisierung «gezwungen». Doch bekommen wir die Digitalisierung und unser Steinzeithirn zusammen? Die Antwort: Ja, es kann funktionieren. Wenn wir erst unser Gehirn einschalten und dann die digitale Welt betreten.