Viele Pensionierungen, weniger Berufsanfängerinnen und -anfänger: Der Schweiz geht das Personal aus. Analysen auf Basis von Big Data helfen Unternehmen dabei, die Potenziale von Arbeitskräften besser auszuschöpfen und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Bislang haben die Firmen gesagt, wo’s lang geht in Sachen Arbeitszeiten und Lohn. Mit dem Arbeits- und Fachkräftemangel werden die Karten neu gemischt. Sind damit bald die Arbeitnehmenden am längeren Hebel und diktieren die Bedingungen?
Diese Geschichte erzählt von Berufsbildenden und Lehrbetrieben, die in einer Welt des Wandels, der Technologie und des Fachkräftemangels ihre Heldentaten verrichten. In ihrem Streben nach Fachkräften und ihrer Hingabe zur Ausbildung sind sie wahre Champions.
Carlo Capauls Erfolgsfaktoren? Engagement, Kreativität und vor allem das 4M-Prinzip, sagt er, «man muss Menschen mögen». Warum er HR-Leiter in einer sehr technischen Branche geworden ist und wie er immer wieder in Führungspositionen landet, erzählt er im Porträt.
Dass neue Technologien Angst machen, war schon immer so. Doch seit dem Auftauchen von ChatGPT respektive der generativen künstlichen Intelligenz wird die Debatte besonders aufgeregt geführt – von «wir werden in Zukunft alle arbeitslos sein» bis «KI wird die Menschheit auslöschen» kommen sämtliche Untergangsszenarien aufs Tapet. Felix Busch, Leiter des Projekts «Future of Work», Data Engineer und promovierter Arbeitsmarktsoziologe, ordnet ein.
Eine echt haarige Sache: Elektroinstallateurinnen und Netzelektriker fehlen überall. Um passiv Suchende jenseits der Jobplattformen auf eine Jobzukunft bei EKZ und EKZ Eltop aufmerksam zu machen, werden sie dort angesprochen, wo sie sich Gedanken über etwas Neues machen. Zum Beispiel beim Coiffeur.
Wie vereinheitlicht man als Global Player 500 fragmentierte HR-Systeme zu einer einzigen, smarten Lösung? Stefan Bayer, Senior Vice President IT for Function Services bei Siemens Healthineers skizziert die Milestones auf dem Weg zu neuer Einfachheit und Stärke.
Was haben Bill Gates, Richard Branson, Michael Jordan oder Jamie Oliver gemeinsam? Sie alle haben eine diagnostizierte Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und sind trotz oder gerade wegen ihrer «ADHS-Begabungen und Stärken» sehr erfolgreich.
Unternehmen mit einer ausgeprägten Lernkultur haben Wettbewerbsvorteile. Ganz vorne sind Unternehmen, die es nicht nur einzelnen Talenten, sondern allen Mitarbeitenden ermöglichen, ihr Entwicklungspotenzial zu entfalten.
Das Stadtspital Zürich ist ein hochmodernes Zentrumsspital mit den Standorten Waid und Triemli, dem Dialysezentrum Andreasturm Oerlikon und seit 2023 dem Ambulanten Zentrum Europaallee. Das Spital sorgt nicht nur für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten, sondern auch für die seiner rund 4200 Mitarbeitenden; unter anderem mit den Wasserspendern der Firma Kärcher. Diese sind in den Spitälern Waid und Triemli – genauso wie das medizinische Fachpersonal – rund um die Uhr im Einsatz.