Rot oder gelb? Was wählen Sie aus dem Bauch heraus? Die eine Türe scheint in das eine Haus zu führen und die andere ins andere, aber wohin führen sie wirklich? Rot oder gelb? Es klingt banal und ist vielleicht etwas provokativ, doch genau so werden die meisten Personalentscheidungen getroffen.
Daniel Kerns Lebenslauf ist abenteuerlich. Bevor er 2010 ins HR kam, arbeitete er als Edelsteinhändler, im Sicherheitsdienst, initiierte die Academy eines Telekommunikationsanbieters und war selbständiger Coach. Seit 2017 verantwortet er als Chief Human Resources Officer und Mitglied der Geschäftsleitung die personellen Belange des Erotik-Onlineshops Amorana in Wallisellen.
Regional HR-Leader Kasper Smith etabliert mit seinem Team am Schweizer Tupperware-Products-Hauptsitz eine neue Organisationskultur. Was ihn sonst umtreibt.
Welche Herausforderungen der Generationenwechsel für die Personalarbeit der nächsten 10 Jahre birgt.
HR Today veröffentlich (fast) jeden Montag Fachartikel zu ausgewählten Problemstellungen der HR-Welt. Die Texte werden von ausgewiesenen Experten als Gastartikel zur Verfügung gestellt.
Diversität entsteht in Organisationen nicht von selbst. Der Wille dazu muss bestehen und Gelegenheiten sind zu schaffen. Gute Beispiele können hier inspirieren und animieren.
Tools, um Mitarbeitende zu identifizieren und anzusprechen, gibt es zur Genüge. Die Kunst ist, sie richtig zu nutzen.
Das erste HR BarCamp in Bern fand im altehrwürdigen Haus der Universität, der «Kocher Villa», statt – und war ausgebucht. Froh, sich nach zig virtuellen Veranstaltungen wieder in die Augen blicken zu können, kamen die HRler nicht nur zahlreich, sondern auch aus allen Ecken der Schweiz.
Wenn es um Bewerbungen geht, legen viele Personaler*innen ihr Hauptaugenmerk auf den Lebenslauf. Deshalb geben sich die Bewerbenden grosse Mühe bei ihrem CV: Er sollte stimmig sein, möglichst keine Lücken enthalten und die besten Persönlichkeitsmerkmale enthalten. Doch ist der Lebenslauf tatsächlich so wichtig?
Das KKL Luzern nutzt die Inputs der Mitarbeitenden, um den Betrieb weiterzubringen. Weshalb unternehmerisches Denken ausdrücklich erwünscht ist, erklärt HR-Leiterin Christine Neubacher.